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Aligner

Es gibt eine Lösung für gerade Zähne, ohne Metallstreben tragen zu müssen. Computergestützte Zahnbewegungen, mit nahezu unsichtbaren Alignerschienen (wie z.B. Invisalign), erweitern das Behandlungsspektrum auf bisher nicht für möglich gehaltene Art und Weise. In relativ kurzer Zeit können Ergebnisse erreicht werden (4-6 Monate) für die eine konventionelle kieferorthopädische Behandlung manchmal Jahre brauchen würde.

Dies ist häufig eine günstige Option für Erwachsene, die eine berufliche Laufbahn haben und sich nicht wohl fühlen, wenn sie eine Metallspange tragen. Die Technologie hinter der unsichtbaren Kieferorthopädie ist sehr fortschrittlich und bietet den Patienten, abhängig vom Einzelfall, oft eine viel kürzere Behandlungszeit. 

Aligner in der TransportdoseDie nachfolgenden Informationen helfen Ihnen die Behandlung besser zu verstehen:

  • Auch an die sehr unauffälligen Alignerschienen muss man sich gewöhnen. Dieser Prozess dauert in der Regel 2-3 Wochen.
  • Die Schienen sollten 22 Stunden am Tag getragen werden. Nur dann können Sie sich schnell daran gewöhnen und nur dann kann die kurze Behandlungszeit eingehalten werden.
  • Kieferorthopädie begradigt Zähne und verbessert die Position, macht diese aber nicht schöner, weder in der Form noch in der Farbe.
  • Sollen Farbe und/oder Form geändert werden, sollten andere Behandlungsformen wie Bleaching (Aufhellen von Zähnen) oder Veneers (Veränderung der Form und Größe durch Keramikschalen) im Anschluss an die Aligner-Behandlung in Betracht gezogen werden.
  • Schrumpfungen im Knochen werden immer wieder zu Engständen im Kiefer führen, deshalb ist nach der Behandlung durch die Alignerschienen ein Retaining zum Erhalt des Ergebnisses zwingend notwendig. Dies kann entweder mit Schienen aus Kunststoff, die z.B. nachts getragen werden oder mit Retainerschienen aus Draht die hinter die Zahnreihen geklebt werden, erfolgen.

 

Computergestützte Ergebnisberechnung ist fast immer erreichbar, hängt jedoch auch davon ab ob Ihre Zähne sich bewegen lassen. Dies ist manchmal unmöglich:

  1. Vorhandene Implantate können nicht bewegt werden.
  2. Brückenkonstruktionen können nicht im Verbund bewegt werden.
  3. Durch erlittene Zahnunfälle kann es zu Verwachsungen mit dem Knochen kommen (Ankylose), dann kann eine Zahnbewegung eventuell unmöglich sein.

Deswegen ist ein Röntgenbild vor Behandlungsbeginn, neben anderen Unterlagen eine Voraussetzung.

 

 

 

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Praxis für Implantologie, Parodontologie
und Ästhetische Zahnmedizin
Dr. med. dent. Thomas Petersen

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