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Bleaching / Zahnaufhellung

Zahnaufhellung ohne Risiko

Warum mit gelben Zähnen durch das Leben streifen, wenn weiße Zähne für jedermann machbar sind und zudem die Aufhellung ohne große Risiken vorzunehmen ist? In den USA hat Bleaching schon seit vielen Jahren einen hohen Stellenwert. Doch gehört das Aufhellen der Zähne nicht in die Hände von Kosmetikern, sondern in die Hände des Zahnarztes.

Denn nur dann ist auch gewährleistet, dass die Aufhellung der Zähne keine bleibenden Schäden nach sich zieht. Das mag anfangs etwas teuerer sein, zahlt sich aber für den Patienten in jedem Falle aus. Die Anwendungsdauer richtet sich dabei nach der gewünschten Aufhellung. So wird nach 14 Tagen Einwirkzeit ein Aufhellungseffekt von circa 7 Skalen erreicht.

Unsere Vorgehensweise beim Bleaching

Durch die recht lange Einwirkzeit des Bleichmittels wird diese Form des Bleaching auch zu Hause durchgeführt (Homebleaching). Das Homebleaching ist jedoch eine Teamarbeit von Prophylaxehelferin, Zahnarzt und Patient.

Zahnreinigung als erster Bleaching-Schritt

Zunächst erfolgt als Grundvoraussetzung eine professionelle Zahnreinigung durch die Prophylaxehelferin. Erst dann kann die wirkliche natürliche Zahnfarbe des Patienten bestimmt werden. Der Zahnarzt überprüft nun vorhandene Füllungen auf ihre Dichtigkeit und bestimmt dann anschließend die sinnvollste Zielzahnfarbe, die erreicht werden soll.

Die Prophylaxehelferin nimmt nun eine Abformung der Zahnreihen des Patienten vor, damit für diesen im Labor eine Tiefziehfolie erstellt werden kann. Diese Tiefziehfolie wird nun durch den Zahnarzt eingegliedert und er ist es auch, der den Patienten instruiert, wie sie zu tragen ist.
Nun ist es am Patienten, diese Folie zu Hause zusammen mit dem Bleichmittel zu tragen. Der Zahnarzt überprüft zwischendurch im Rahmen einer Kontrollsitzung die korrekte Anwendung des Bleaching durch den Patienten. Dieser trägt die Folie nun weiter bis zum Ablauf der Einwirkzeit.

Bleaching-Kontrolle durch den Zahnarzt

Abschließend kontrolliert der Zahnarzt das Ergebnis der Behandlung und erneuert gegebenenfalls alte Zahnfüllungen, denn diese verändern ihrer Farbe durch das Bleaching nicht in gleichem Maße wie die Zähne, sondern bleiben zumeist dunkel.

Gibt es Risiken durch das Bleichen?

Zunächst bleibt noch festzustellen, dass sowohl vitale als auch pulpentote Zähne gebleicht werden können. Eine Vielzahl von Untersuchungen belegt dabei die Unschädlichkeit des Bleaching. Es kann allerdings vorübergehend zu einer reversiblen pulpalen Reaktion der Zähne kommen. Für den Patienten äußert sich das so, dass seine Zähne eine Zeit lang wärme - aber vor allem kälteempfindlich sind. Eine Reaktion die, wie beschrieben, aber nur vorübergehend auftritt.

Die Kosten werden nicht von den Krankenkassen übernommen.

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Praxis für Implantologie, Parodontologie
und Ästhetische Zahnmedizin
Dr. med. dent. Thomas Petersen

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